Nachhaltigkeit im Business: Wie Unternehmen Zukunft gestalten und wirtschaftlichen Erfolg sichern

Hände halten gemeinsam eine kleine Pflanze mit Erde, Symbol für nachhaltiges Wachstum und kollektive Verantwortung.

In der sich stetig verändernden Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der großen Herausforderung: Wie können sie unter den sich wandelnden Vorzeichen Wert schaffen und diesen an ihre Kunden verkaufen? Im Nachhaltigkeitszeitalter bezieht sich Wertschöpfung nicht mehr allein auf unmittelbare Unternehmensinteressen, sondern auch auf gesellschaftliche und ökologische Aspekte in allen Unternehmensprozessen.

Neue Sichtweise: Positiver Einfluss auf das Ökosystem

Unternehmen sollten vor diesem Hintergrund eine neue Sichtweise auf die Beziehung zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Faktoren einnehmen. Denn sie sind in dem Zusammenhang keine isolierten Einheiten, sondern eingebettet in sozio-ökonomische Systeme. Es gilt daher, das Handeln und Wirtschaften systemisch und komplex zu denken.

 

Die zentrale Frage lautet nun: Wie kann mein Unternehmen das Ökosystem positiv beeinflussen?

Hierbei lassen sich vier unterschiedliche strategische Ansätze bzw. Implementierungsgrade von Nachhaltigkeit in Unternehmen beobachten.

 

Implementierungsgrade von unternehmerischer Nachhaltigkeit

Grundsätzlich kann man vier Implementierungsgrade der unternehmerischen Nachhaltigkeit unterscheiden. Die unterschiedlichen Grade unterscheiden sich stark von ihrer Zielsetzung (dem Motto), den tatsächlichen Handlungen und somit auch in ihrer Wirkung.

Grafik der Implementierungsgrade der Nachhaltigkeit: Von operativer Verbesserung bis zur Transformation im Kerngeschäft mit den jeweiligen Handlungs- und Wirkungsbereichen.

Die unterschiedlichen Implementierungsgrade basieren hierbei auf einem unterschiedlichen Verständnis von Nachhaltigkeit im Unternehmen. Diese kann dabei als:

  • bloßes Risikomanagement verstanden werden (Ansatz 1)
  • oder wie von der Europäischen Gemeinschaftdefiniert werden „als ein Konzept, das den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger Basis soziale Belange und Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit und in die Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern zu integrieren“. (Ansatz 2)

Diese Ansätze lassen sich jedoch als ein eher defensives Vorgehen mit keiner bis geringer Wirkung verstehen.

Ansatz 3 und 4 haben dagegen ein progressives Grundverständnis. Hier werden Unternehmen als Anbieter von Lösungen für die globalen Herausforderungen verstanden. Dabei kommt ihnen die entscheidende Rolle zu, wenn es darum geht, unsere Wirtschaft zu einer nachhaltigen zu entwickeln.

Ihre Zielsetzung, Ihre Zukunft – Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor

Wie wird Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen verstanden? Ist sie eine Belastung, die im Widerspruch zu wirtschaftlichem Erfolg steht, oder wird sie bereits als Chance wahrgenommen – als ein symbiotisches Zusammenspiel von ökonomischem und ökologischem Fortschritt?

Nehmen Sie sich einen Moment, um zu reflektieren: Entsprechen Ihre Handlungen den formulierten Zielsetzungen? Und vor allem – erzielen diese Handlungen die Wirkungen, die Sie sich erhoffen?

Unsere Erfahrung zeigt: Der Weg zu wirkungsorientierten Geschäftsmodellen erfordert Mut, Klarheit und das richtige Handwerkszeug. Mit unseren Weiterbildungen und Workshops haben wir bereits über 300 Führungskräfte und Unternehmer dabei unterstützt, Nachhaltigkeit strategisch und wirkungsvoll in ihrem Unternehmen zu verankern.

Sind Sie bereit, diesen Weg ebenfalls einzuschlagen? Wir begleiten Sie gerne dabei, Ihre Zielsetzung in nachhaltigen Erfolg zu verwandeln. 😊

Melden Sie sich gerne bei uns, um mehr dadrüber zu erfahren, wie wir Sie auf Ihrem Weg untersstützen können.

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Monika Kolb